March 14, 2025
LEIDENSZEIT 2025 Die drei „R“ – “reflection”, “repentance” und “renewal.” (siehe 3. März) sind für mich eine gute Zusammenfassung der Leidenszeit „Reflexion“, „Buße“, „Erneuerung.“ Genau das […]
March 12, 2025
FASTENZEIT 2025 Wir fallen so leicht in die Falle, Gnade „falsch herum“ zu verstehen, als ob WIR etwas tun müssten, damit Gott gnädig ist. Aber Gnade […]
March 11, 2025
FASTENZEIT 2025 Wir beginnen die Fastenszeit immer auf den Spuren Jesu, der 40 Tage in der Wüste verbrachte und in dieser Zeit dreimal vom Versucher verführt […]
March 10, 2025
LEIDENSZEIT 2025 Jeden Morgen in der Fastenzeit zeichne ich mit einem Stift ein kleines Kreuz auf meinen Daumen. Für andere mag es nur zwei Striche sein; […]
March 7, 2025
LEIDENSZEIT 2025 Meine Eltern haben gerade ihr 65. Hochzeitsjubiläum gefeiert. Ich höre sie oft einander mit ihren Kosenamen ansprechen: „‘Klonkie’ (oder ‘Meidjie’), ich liebe dich.“ Gab […]
March 6, 2025
PASSIONSZEIT 2025 Die Herkunft von Wörtern fasziniert mich. So lerne ich ein neues englisches Wort, “compunction”. Das Wörterbuch übersetzt es mit Reue und Gewissensbisse. “Compunction”, so […]
March 5, 2025
Die meisten antiken Kulturen teilen mythische Geschichten von Menschen, die sich gegen das Göttliche auflehnen, weil sie – die Menschen – nicht (wie die Götter) unsterblich […]
March 4, 2025
Morgen beginnen wir unsere Passionsreise – eine 40-tägige Reise, die wir gemeinsam mit Jesus durch die Wüste unternehmen, auf dem Weg zur Dunkelheit des Todes. Vielleicht […]
March 3, 2025
Gott segnet uns nie mit dem Minimum; Gott gibt uns wohl gemäß unseren Erwartungen. Oder vielleicht sollten wir es so formulieren: In dem Maße, wie wir […]
January 23, 2025
Kurz nach Neujahr verbrachte ich mit einer Freundin zwei Tage in einer Holzhütte im Tsitsikamma-Wald; ganz abgeschieden, mit Kiefern, so weit das Auge reicht. Kinderstimmen erinnerten […]
January 23, 2025
Ein Grund, wieso Glaubenbekenntnisse geschrieben wurden (so im 3-4 Jh.) war wegen den Neubekehrten. Wie kann man die Glaubenswahrheiten kennen, wenn man – anders als wir […]
January 22, 2025
Diese Redensart, “Back to basics” gefällt mir. Das ist was unser Glaubensbekenntnis für uns ist; eine Erinnerung an die Grundlage. Laut Albert Mohler „glauben Christen viel […]
January 21, 2025
Ich habe einen Freund mit dem ich stundenlang über Theologie reden kann. Aber, nein, ich muss es rechtstellen, wir können stundenlang argumentieren! Er möchte mich überzeugen, […]
January 20, 2025
Die letzten Worte womit ich die Meditation am Freitag abgeschlossen hatte, waren, dass unser geistliches Wachsen Gottes Wille ist – einen festeren Glauben, stärkere Hoffnung; dringende […]
January 17, 2025
Petrus sagt, dass in uns ein Schmachten sein sollte; wie bei neugeborene Babys die nach Muttermilch schmachten, so sollten wir schmachten um erwachsene Erlöste zu werden […]
January 16, 2025
Für Gläubige ist 1. Petrus 2 ein wichtiges Kapitel – es hilft uns mit der Frage wie wir wachsen: “Und seid begierig nach der vernünftigen lauteren […]
January 15, 2025
Hast du schon mal ein Kleinkind zwischen anderen gesehen, das etwas ergreift und sagt: „meins, meins!“ Von Kleinkindern erwarten wir das noch, aber manchmal gibt es […]
January 14, 2025
In unserer Straße wurde ein neues Wohnhaus gebaut. Tag für Tag lud das Bau-Team ihre Schubkarren mit Ziegelsteinen und systematisch wuchs die Mauer höher. Erst nachdem […]
January 10, 2025
Wir kennen alle den schiefen Turm von Pisa. Der Glockenturm direkt neben der Kathedrale in Pisa. Die Kathedrale und Glockenturm sind an der Mündung des Arno […]
January 1, 2025
On Christmas Day, 25 December 2025, Pastor Ronell conducted a heartfelt worship service at the Martin Luther Congregation in Pacaltsdorp. As part of the congregation’s cherished […]
January 1, 2025
On Sunday afternoon, 15 December, Pastor Ronell, together with the Sisters Forum of the Martin Luther Congregation in Pacaltsdorp, hosted a heartwarming High Tea at Rosemoor […]
Follow us ons Facebook

106
Evangelisch-Lutherische Gemeinde Südkap
We minister to a widespread congregation covering the Garden Route from Mossel Bay to Plettenberg Bay
14-16. MÄRZ – RENOVARÉ
LEIDENSZEIT 2025![]()
Die drei „R“ – "reflection", "repentance" und "renewal." (siehe 3. März) sind für mich eine gute Zusammenfassung der Leidenszeit „Reflexion“, „Buße“, „Erneuerung.“ Genau das impliziert auch „#Renovaré“: Erneuerung durch Nachdenken und Bekenntnis.![]()
Sokrates, der griechische Philosoph (4. Jahrhundert v. Chr.), sagte mal: „Ein Leben, das nicht untersucht wird, ist nicht lebenswert.“ Das ist wahr – wie kannst du voll und ganz leben, wenn du nicht darüber nachdenkst, womit du dich beschäftigst? Wie entwickelst du ein Verständnis für deine Schwächen, dein eigenes Verhalten, deine Gedanken und Ziele ohne Besinnung? Ohne Introspektion werden wir alle – blind – nur die Muster von gestern und vorgestern wiederholen.![]()
Die Tatsache, dass wir nachdenken können, macht uns zu vollständigen Menschen! Wir können Entscheidungen treffen. Wir sind nicht einfach nur Tiere. Wir können reflektieren. Und neu anfangen.![]()
Paulus ist ebenso überzeugt von der Bedeutung des Nachdenkens, dass er den Gemeindemitgliedern in Korinth diese Worte (auch auf uns zutreffend) schreibt: „Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüft euch selbst. Erkennt ihr euch selbst nicht? Wisst ihr nicht, dass Jesus Christus in euch ist?…” (2 Kor 13,5 – 2020-Übersetzung).![]()
Warum ist Selbstuntersuchung so wichtig? Weil wir nicht vergessen dürfen, wie wir leben sollen. Christus ist in euch! Die Kraft Gottes, aus der Christus lebt, ist dieselbe Kraft, die auch in Christen wirkt (so V. 4). Wie erkennt man das? Prüfe es an deiner eigenen Glaubenstreue. Wächst du? Bist du geistlich reif? Zweimal spricht Paulus darüber. Zuerst betet er dafür (V. 9), und dann ermutigt er sie, nach „geistlicher Reife zu streben“ (V. 11).![]()
Wir sollten auch danach streben, das zu werden, was wir sein sollen: zur Reife, die mit der Vollkommenheit Christi übereinstimmt (lies Eph 4,13).![]()
Die Frage, über die jeder von uns nachdenken sollte, ist: Wonach strebst du im Leben? Wie sieht jemand aus, der geistlich reif ist? Bist du so jemand? Und noch mehr, was hindert dich daran, diese Reife zu erreichen?![]()
GEBET: Möge mein Streben Dich verherrlichen, o mein Herr.![]()
MUSIK:
Es gab Dutzende von Aufnahmen des bekannten Liedes – „Be thou my vision“ – die ich gehört habe; von berühmten Opernsängern bis zu Kirchenchören; aber meine Wahl für heute fiel auf diese einfache Aufnahme von Michael Lining, der das Lied vierstimmig singt. Die Liedtexte erscheinen im Video.![]()
youtu.be/6kxwtUSqrVY?si=tA5ndxr_gL0Rd-R7
12. MÄRZ – RENOVARÉ
FASTENZEIT 2025![]()
Wir fallen so leicht in die Falle, Gnade „falsch herum“ zu verstehen, als ob WIR etwas tun müssten, damit Gott gnädig ist. Aber Gnade funktioniert genau andersherum: Es ist Gott, der gnädig ist, und deshalb wollen wir etwas tun. Gnade wird immer empfangen! Ein gutes Beispiel sind die Worte Jesu in Johannes 6,44: „Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, dass ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat; und ich werden ihn auferwecken am Jüngsten Tage.“![]()
Neulich habe ich ein Video von einer Gruppe Waisenelefanten gesehen. Tagsüber laufen sie fröhlich umher, aber abends ist es ein Kampf, um alle wieder in ihre Ställe zu bekommen. Die Lösung ist einfach: Einer oder zwei der Aufseher bewegen mit großen Milchflaschen zwischen den Elefanten hindurch und beginnen dann im Trab zu den Ställen zu gehen, gefolgt von den kleinen Elefanten. So hat es Augustinus erklärt: „Ein Mensch wird von dem angezogen, was ihn begeistert.“ Je größer dein Hunger nach Gott ist, desto größer ist die Anziehungskraft. Es sind doch nur die Erschöpften, die auf Jesus’ Einladung reagieren wollen: „Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid….“ (Matt 11,28). Wir brauchen doch einen Anstoß, sonst werden wir immer vor Gott weglaufen wollen. Aber Gott will es anders, und deshalb ergreift Gott die Initiative und ruft: „Wo bist du?“ (siehe 1. Mose 3,9).![]()
Wünscht du dir eine tiefgehende Beziehung zu Gott? Sei getrost – das Verlangen kommt von Gott. Lass zu, dass Gott dich durch seinen Geist zu Christus zieht. Es braucht nur ein Herz voller Dankbarkeit und Gehorsam.![]()
GEBET: „Danke, Herr, alles ist in der Tat Deine Gnade!“![]()
MUSIK:![]()
Ein bekannter Gesang, „Lord of mercy and compassion“, ist eine regelmäßige Wahl in der Fastenszeit. Diese Version wird vom ghanaischen Tenor Moses Torto aufgeführt. Die Liedtexte erscheinen im Video.![]()
youtu.be/uPSgJpzHBnY?si=TjmT1mo3c4AjM8oR
11. MÄRZ – RENOVARE
FASTENZEIT 2025![]()
Wir beginnen die Fastenszeit immer auf den Spuren Jesu, der 40 Tage in der Wüste verbrachte und in dieser Zeit dreimal vom Versucher verführt wurde (Lies Matthäus 4 und Lukas 4 für mehr dazu). Es ist wahr, dass diese drei Versuchungen dieselben sind, mit denen wir auch jeden Tag verführt werden können. Versuchungen lassen sich mit drei Worten beschreiben: Hedonismus (körperliche Lust), Egoismus (Selbstsucht und Größenwahn) und Materialismus (Weltliebe). Die Implikationen dieser drei Versuchungen sind, dass sie immer auf Kosten von etwas oder jemandem gehen: Entweder schadest du dir selbst, oder deinem Nächsten/Natur, oder Gott. Letztendlich ist es immer eine Wahl gegen Gott. Wie David erkennen musste: „Gegen Dich allein habe ich gesündigt, ich habe getan, was böse ist in Deinen Augen“ (Ps 51,6).![]()
Unsere Ausrede ist einfach: „Ach, ich bin doch nur ein Mensch“ – als ob Versuchungen nicht widerstanden werden könnten. Doch Hebräer 2,18 lehrt: „Denn worin er selbst gelitten hat und versucht ist, kann er denen helfen, die versucht werden.“ In 1. Korinther 10,13 lesen wir auch: „Keine Versuchung, die mehr ist, als ein Mensch ertragen kann, hat euch getroffen. Gott ist treu. Er wird nicht zulassen, dass ihr über eure Kräfte hinaus versucht werdet; wenn die Versuchung kommt, wird Er auch den Ausweg geben, damit ihr sie bestehen könnt.“ Jakobus bringt es einfach auf den Punkt: „Unterwerft euch Gott. Widersteht dem Teufel, und er wird von euch fliehen“ (Jak 4,7).
Versuchung hat immer mit Entscheidungen zu tun. Und deshalb gehen Selbstprüfung und Erneuerung (oder „Renovare“) immer Hand in Hand. So wie Selbstprüfung und Schuldgeständnis immer Hand in Hand gehen. So wie Schuldgeständnis und die Fastenszeit immer Hand in Hand gehen. Und die Fastenszeit lässt dich den Weg der Gnade gehen.![]()
Lass den Heiligen Geist heute und während dieser Fastenszeit mit dir über die Dinge sprechen, die dich von Gott entfremden. So kann Erneuerung beginnen…![]()
GEBET: Lass mein „Ja“ zu Dir ein „Nein“ zu Versuchungen sein, Herr.![]()
MUSIK:
Wir hören heute eine Bearbeitung des „Kyrie Eleison“ (Herr, sei gnädig), aufgeführt vom Kathedralchor von Minsk (in Weißrussland). Die Sopranistin ist Alice Lapenok.![]()
youtu.be/GqoUfKUS4YA?si=pq5b9BXNz4lRw9wl
10. MÄRZ – RENOVARE
LEIDENSZEIT 2025![]()
Jeden Morgen in der Fastenzeit zeichne ich mit einem Stift ein kleines Kreuz auf meinen Daumen. Für andere mag es nur zwei Striche sein; für mich ist es die Erinnerung, dass ich in der Gegenwart Gottes lebe. Eine Zeile aus einem Gebet des 16. Jahrhunderts von dem Kirchenvater Ignatius von Loyola ist mein Gebet, während ich das Zeichen auf meiner Haut hinterlasse: „Du hast mir alles gegeben. Dir, Herr, gebe ich es zurück.“![]()
Die gläubigen Menschen des ersten Jahrhunderts faszinieren mich – es waren Menschen, die bewusst geübt haben, alles, was sie besitzen, für den Herrn zurückzugeben. Deshalb lebten sie in der Wüste, weg von den Dingen in einer Stadt, die sie verführen konnten. Die Stille der Wüste lehrte sie, die Stimme Gottes zu hören. Die Entbehrungen des Wüstenlebens machten sie allein von Gott abhängig. In der Wüste lernten sie, großzügig mit ihrer Gastfreundschaft zu sein, da dies für viele Menschen den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeutete. Sie konnten wahrhaftig David nachsprechen: „Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen“ (Ps 40,9).![]()
Was bedeutet ein Kreuz auf meiner Hand, wenn ich nie genug Zeit einräume, um bewusst die Stimme Gottes kennenzulernen? Oder welchen Nutzen hat ein goldenes Kreuz um meinen Hals, wenn mein Verlangen nach Gott nicht größer ist als jede andere Sehnsucht? Hat das große Aschenkreuz auf meiner Stirn von letzter Woche irgendeine Bedeutung, wenn ich nicht auch der Versorger meines Nächsten bin? Ist das Kreuz, das an meiner Portalwand prangt, vielleicht nur „Ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle“ (so 1 Kor 13,1), weil die Liebe nicht zwischen den vier Wänden meines Hauses siegt?![]()
Morgen früh werde ich wieder das Tinten-Kreuz zeichnen; und übermorgen wieder. Es ist mein Gnaden-Kreuz. Lehre mich zu hören, Herr. Zu lieben. Nur einen Wunsch zu haben: Dich.![]()
GEBET: „Nimm, Herr, und empfange alles, was ich habe und mein Eigen nenne. Gib mir nur deine Liebe und deine Gnade, das ist für mich genug.“ (Ignatius von Loyola)
MUSIK:
Die Musik für heute ist ein bekanntes liturgisches Gebet von Ignatius von Loyola, „Take and Receive.“ Pater Fruto Ramirez, ein katholischer Professor, hat die Bearbeitung geschrieben, und sie wird von einer Jesuiten-Musikgruppe aufgeführt: „Himig Heswita and Friends.“ Die Liedtexte erscheinen im Video.![]()
youtu.be/pzJQQ_Ozj90?si=wgVHB6wKorpNGl0h
7-9 MÄRZ (FASTENZEIT) – RENOVARE
LEIDENSZEIT 2025![]()
Meine Eltern haben gerade ihr 65. Hochzeitsjubiläum gefeiert. Ich höre sie oft einander mit ihren Kosenamen ansprechen: „‘Klonkie’ (oder ‘Meidjie’), ich liebe dich.“ Gab es Zeiten, in denen sie sich fragten, ob ihre Ehe noch lohnenswert ist? Ich würde so denken! Was ich weiß, ist, dass sie – 65 Jahre später – immer noch Momente haben, in denen sie sagen müssen: „Vergib mir.“ Es gibt immer noch Missverständnisse und Kleinigkeiten und „Ich-Bezogenheit“. Dennoch ist diese Liebe gut geübt darin, die Interessen des anderen höher zu achten, sonst könnte sie nie bestehen bleiben. Ist diese Liebesbeziehung perfekt? „Leider nicht“, ist was ich, die mit ihnen wohnt, antworten kann : Aber das muss auch nicht sein; es muss nur immer wieder neu beginnen können! Wie der Kirchenvater Benediktus lehrte: „Dann fangen wir eben wieder an.“![]()
Die Worte hallen in meinen Ohren: „Aber ich habe wider dich, dass du die erste Liebe verlässest“ (Offb 2,4). Ich frage mich, ob meine Liebe zu dem Dreieinigen Gott im vergangenen Jahr, seit der letzten Leidenszeit, an Intensität zugenommen hat. Wie messe ich das? Paulus lehrt, dass wir „niemandem etwas schulden (sollten), außer einander zu lieben. Wer seinen Nächsten liebt, erfüllt das ganze Gesetz Gottes“ (Röm 13,8).![]()
Alles in unserem Leben wird an einem einzigen Maßstab gemessen: Lieben wir unseren Nächsten? Wenn es einen Wunsch gäbe, Erneuerung in unserem Leben zu bringen, dann wäre es, dass der Heilige Geist so die Kontrolle über unser Leben übernimmt, dass unsere Liebe zu unserem Nächsten zunehmen kann.![]()
Es ist kein Wunder, dass der Fokus der Fastenzeit auf Bekenntnisgebeten liegt. Denn was kann ich anderes beten als: „Vergib mir, Herr. Vergib mir, dass meine Liebe zu meinem Nächsten so gering ist. So willst du es nicht.“![]()
Gibt es vielleicht jemanden, dem du deine Liebe schuldest?![]()
GEBET: Ich bekenne es, Herr, ich versage, wenn du mich an meiner Liebe zu meinem Nächsten misst.
MUSIK:
Wir hören eine bekannte Vertonung des „Kyrie Eleison“, wie sie in der St. Johannes Paul II. Kathedrale in Krakau aufgeführt wird. Diese Version ist Teil der sogenannten "Messe für die Welt"-Komposition.
youtu.be/GXb5qVK9RB8?si=yX9-BO_zxn2vJJTR